
Sommer-nachts-traum
„Nur das ist unser Streben: Kunst in Fülle.
Niemals soll euer Widerwille wallen“
W. Shakespeare
Erlebt mit uns eine magische Nacht, während ihr euch inmitten der zauberhaften Kulisse des Schlossgartens zu einem Picknick niederlassen.
Aber worum geht es eigentlich? Um Liebe natürlich! A liebt B, die aber nicht A, sondern C und C natürlich A – usw. nach dem Motto: du liebst mich nicht, ich lieb dich doch. Das war zu Shakespeares Zeiten nicht anders als heute. Chaos also! Um das zu klären – auf in den Schlossgarten!
Zum Glück liebt der Herzog die Richtige. Welcher Herzog? Na, der von Oldenburg natürlich, der Peter Ludwig. Derselbe, der den Schlossgarten der Natur, also der Hunte-Niederung, entrissen hat, was Oberon und Titania…nein davon später.
Der Herzog will also heiraten. Ruft ganz Athen? Nein, ruft ganz Oldenburg zu den Festlichkeiten! Ein Fest! Im Schlossgarten! Ein Picknick im Grünen! Weckt überall den Geist der Fröhlichkeit!
Also Oberon und Titania, die Herrscher der Elfen und Elben zanken sich. Das bringt die Natur in Unordnung und deshalb muss die Liebe her. Nicht zwischen den beiden, nein der Mensch muss sich mit der Natur versöhnen. Zumindest im Traum. In Zettels Traum sozusagen. Wer ist denn nun wieder dieser Zettel?
Zettel gehört zu einer Laientheatergruppe, die zur Hochzeit die „Komödie von Pyramus und Thispe“ spielen wollen. Wo? Im Schlossgarten natürlich! Also: Packt euch Picknick ein, bringt Freunde und Familie mit und lasst euch von der Kunst des Theaters verzaubern.


Besetzung:
Anne-Sophie Zarour, Brit Bartuschka, Erich Radtke, Hans Günther Wasner, Jendrik Ische, Maren Groth-Ische, Marina Ruhl, Markus Weiß, Merle Smalla, Ralf Selmer, Ramona Krohn, Simon Windrich, Stefanie Wahlen, Ulf Goerges, Uwe Bergeest, Norberto Presta
Regie: Ulf Goerges, Brit Bartuschka, Kai Janssen, Markus Weiß
Gesamtregie: Bernt Wach, Mathilda Kochan
Musikkompositionen: Erich Radtke
Kostümbild: Merle Smalla, Regine Meinardus
Bühnenbild: Bernhard Weber-Meinardus
Technik: Aljoscha Lanje
Produktionsleitung: Astrid Raquel Schriefer